Die Götter lassen dich nicht sterben, Bettina / Kurzgeschichte

Sanft setzte das Flugzeug auf, die Geschwindigkeit wurde stark abgestoppt und die Passagiere in die Sitze gepresst.
Bettina und Helmut von Langen hielten sich an den Händen und schauten sich tief in die Augen. Sie verstanden sich auch ohne Worte. Leicht drückte er die Hand seiner zarten blassen Frau, deren Haut schon fast ein wenig durchscheinend wirkte. Als sie das Flugzeug verließen, schlossen sie für wenige Augenblicke die Augen, gleißende Sonne empfing sie und hüllte sie mit ihrer Wärme ein.
Kreta, die Insel der Götter, der Sonne und der Liebe. Für Bettina und Helmut war es vor allem die Insel ihrer Liebe. Hier hatten sie sich vor mehr als zehn Jahren kennengelernt. Was als Urlaubsflirt begann, war das große Gefühl für ein ganzes Leben geworden.
Behutsam half er Bettina die Gangway hinunter. Als er sah, wie sie mühsam Schritt für Schritt die Stufen hinabstieg, klopfte sein Herz schmerzlich.
Was nutzt mir mein ganzes Geld, dachte er beklommen, wenn ich Bettina verliere. Wie unwichtig erschienen ihm in diesem Moment die Villa in der Nähe von Stuttgart und das Ferienhaus in Spanien. Wie wenig bedeutete ihm plötzlich die Fabrik für Damenbekleidung, die er zusammen mit seinem Bruder führte.
Von seinem Vater gegründet, war die ehemals kleine Fertigung unter seiner Führung gewachsen und hatte heute einen großen Stellenwert in der Bekleidungsindustrie. Jeder kannte ‚von Langen‘ Modelle.


Bettina ist krank

Seit zwei Monaten wussten sie, dass Bettina sehr krank war. Sie litt an Leukämie. Die Ärzte hatten ihnen nicht viel Hoffnung gemacht. Sicher, sie musste nicht gleich morgen sterben, doch so, wie es aussah, blieb ihr nicht mehr allzu viel Zeit. Sie stellten selbst fest, dass Bettina immer schwächer und anfälliger wurde.
Nachdem der Arzt ihnen den Rat gegeben hatte, ein mildes und warmes Klima würde Bettina ein wenig Lebenskraft zurückgeben, hatte er sich spontan entschlossen seine Geschäfte stehen und liegen zu lassen, um mit ihr nach Kreta zu fliegen.
Nicht nur für einen Monat, sondern für unbestimmte Zeit. Er hatte in einem kleinen Dorf, fernab von jeglichem Trubel, ein einfaches bescheidenes Häuschen gemietet.

Mit Vater und Bruder hatte er deswegen zu Hause sehr viel Ärger auf sich genommen. Sie konnten nicht verstehen, dass er die Fabrik für unwichtiger empfand, als Bettina ihren sehnlichsten Wunsch zu erfüllen, auf Kreta vielleicht die letzten Wochen oder Monate ihres Lebens zu verbringen.
Nur seine Mutter, die an der sanften stillen und fügsamen Bettina wie an einer eigenen Tochter hing, hatte sich hinter ihren Sohn gestellt und für Bettina wie eine Löwin gekämpft.
Selten hatte er seine Mutter so kämpferisch erlebt. Sie ordnete sich sonst ihrem dominanten, manchmal starrsinnigen Mann völlig unter. Oft glaubte er, seine Mutter müsse an der Härte ihres Mannes zerbrechen, doch still ertrug sie seine Launen. Helmut wusste, dass sie ihn auch heute noch liebte.
Die Abfertigung am Flughafen Heraklion war schnell erledigt. Sie nahmen sich einen Leihwagen und fuhren beinahe anderthalb Stunden ihrem ersehnten Ziel entgegen.
Das Häuschen lag mitten in den etwas kahlen Bergen an einen Hang gebaut. Bettinas Augen strahlten ihn an, als sie das Haus erblickte, welches weiß und sauber mit der Sonne um die Wette strahlte.


Erfrischender Wind

Indem sie ausstiegen, empfing sie ein angenehmer und erfrischender Wind. Sie erklommen eine etwas steile Treppe und standen dann auf einer großen Terrasse, auf der hübsche bunte Gartenmöbel standen. Von Deutschland aus hatte Helmut alles mit ihrem Vermieter geregelt, der sich freute, das Häuschen für einen längeren Zeitraum vermietet zu haben.
Helmut schloss die Haustür auf und schob Bettina hinein. Sie konnten ein geräumiges Schlafzimmer, ein hübsch eingerichtetes Wohnzimmer, eine kleine Küche, in der alles vorhanden war, und ein sauberes weißes Bad mit Beschlag belegen.
Bettina trat auf die Terrasse hinaus. Der Anblick, der sich ihr bot, begeisterte sie von der ersten Minute an. Als sie nach links sah, konnte sie in nicht allzu großer Entfernung das Meer erblicken. Es erschien ihr fast so blau wie der Himmel über ihr. An der rechten Seite, ganz nah, befand sich ein riesiges Bergmassiv. Außer ihrem Domizil gab es nur noch sehr wenige weitere Häuser, die sich an den Berg duckten.

Etwa dreihundert Meter entfernt entdeckte Bettina ein etwas verfallen wirkendes Haus, das sicher irgendwann einmal weiß gewesen sein musste, jetzt aber in einem schäbigen Grau der Sonne und dem Wind trotzte.
Sie sah Schafe und Hühner in einem provisorisch zusammengezimmerten Stall. Und obwohl alles einen ungepflegten Eindruck machte, erschien es Bettina seltsam vertraut und anheimelnd.
Helmut trat hinter sie und umfing sie zärtlich mit seinen Armen. Sie schmiegte sich eng an ihn, so als erwartete sie Stärke und Hilfe von ihm. Sie vertraute ihm mit jeder Faser ihres Herzens und war glücklich, wenn er in ihrer Nähe war.

„Schau mal, Helmut“, sprach sie ihn an, „dieses Häuschen da gegenüber zieht meine Blicke wie magisch an. Ich weiß nicht warum, aber es macht auf mich den Eindruck von Glück und Harmonie.“

Zärtlich lächelte er sie an. „Kleine Träumerin, da steht doch nur ein schäbiges halb verfallenes Haus, vor dem ein paar Hühner, Schafe und ein alter Mann dahinvegetieren. Aber wenn es dich glücklich macht, dann träume weiter. Nur du zählst für mich, und wenn du glücklich bist, ist die Welt für mich in Ordnung.“

Warm schaute sie zu ihm auf. „Ich fühle es, Helmut, hier an diesem Ort, auf der Insel unserer Liebe, werde ich wieder gesund werden. Und dann werde ich dir ein Kind schenken. Die kleine Tochter, die du dir immer gewünscht hast.“

Verloren schauten seine Augen in die Ferne. Wie schön wäre es, wenn ihre Worte stimmten und sie wieder gesund werden könnte. Ein Kind, ja, das hatte er sich gewünscht, aber wie wenig zählte dieser Wunsch, wenn er daran dachte, wie krank sie war.

Seit er sie kannte, war Bettina ein wenig kränklich und anfällig gewesen, und obwohl sie sich beide ein Kind gewünscht hatten, war ihre Hoffnung bis zum heutigen Tag nicht erfüllt worden.


Jeden Wunsch von den Augen abgelesen

In den nächsten Tagen umgab er Bettina mit großer Fürsorge. Er versuchte, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Manchmal fuhren sie den Berg hinunter, um Einkäufe zu erledigen, oder in eine einsame Bucht, um den lebhaften Wellen zuzusehen, wie sie sich an den Felsen, die die Bucht einhüllten, brachen oder langsam im weichen Sand ausrollten.

Eng aneinander gekuschelt schauten sie diesem Schauspiel immer wieder gerne zu. Nur selten gingen sie essen. Meistens bereiteten sie sich eine einfache aber schmackhafte Mahlzeit in der kleinen Küche zu, setzten sich nach draußen auf die Terrasse und genossen das schöne Wetter, die Sonne, den leichten Wind und die frische seidige Luft.

Bettina war nach wie vor sehr schwach und meist konnte sie nur geschützt auf einer Liege ruhen. Dabei sah sie manchmal vor dem gegenüberliegenden Haus den alten Mann auf der verfallenen Bank sitzen. Sein Hund, der ebenfalls schon recht gebrechlich wirkte, lag ihm zu Füßen. Selten fand Bettina den Mut, ihm zuzuwinken, und freute sich dann, wenn er seine Hand hob und zurückgrüßte.

Wieder begann ein neuer Tag wie alle vorherigen, seit sie auf Kreta weilten, mit herrlichem Sonnenschein. Sie hatten zusammen ihr Frühstück eingenommen und Helmut hatte darüber gewacht, dass Bettina brav ihre vorgeschriebene Medizin nahm. Danach brach Helmut auf, um im Dorf einzukaufen.

Bettina blieb alleine zurück. Wie gebannt schaute sie hinüber zu dem baufälligen Haus. Fast hypnotisch zog sie sich feste Schuhe an und schritt den beschwerlichen steinigen Weg entlang, der zu diesem Haus führte.

Wie an jedem Tag saß der alte Mann zusammen mit seinem Hund auf der Bank. Als er sie kommen sah, lachte er sie mit seinem zahnlosen Mund freundlich an. Der Hund hob nur kurz seinen struppigen graubraunen Kopf. Schüchtern trat Bettina näher und sagte leise: „Hallo!“

Der alte Mann klopfte mit der Hand auf die Bank und forderte sie auf, sich neben ihn zu setzen.

Bettina wunderte sich nicht, dass er sie auf Deutsch ansprach. Es war für sie irgendwie selbstverständlich, dass sie die gleiche Sprache beherrschten. „Ich heiße Bettina“, stellte sie sich vor.

Wieder lächelte der zahnlose Mund sie an, und in gebrochenem Deutsch lispelte er: „Ich habe dich schon oft vor dem schönen Haus gesehen. Warum bist du nicht schon eher zu mir gekommen? Ich weiß, dass du großen Kummer hast.“

„Jetzt bin ich hier!“, lächelte Bettina zurück. Voller Vertrauen erzählte sie ihm von ihrer Krankheit, von der großen Liebe zu ihrem Mann und von der Angst, die sie vom ersten Tag an vor ihrem harten Schwiegervater gehabt hatte.

„Bald werde ich sterben“, sagte sie traurig, „und dabei möchte ich noch so gerne leben. Ich bin doch gerade erst zweiunddreißig.“


Seine Augen blickten sie wissend an

„Du wirst nicht sterben, Kind. Ich weiß, du wirst leben. Bettina, die Götter lassen dich nicht sterben.“

Schmerzlich erwiderte Bettina seinen eindringlichen Blick. Es erschien ihr, als könne er ihr Inneres erkennen.

Sie blieb noch eine halbe Stunde bei ihm sitzen und fühlte sich seltsam geborgen in seiner Nähe. Bevor sie sich auf den Rückweg machte, legte er ihr noch eine Knolle in die Hand.

„Diese Knolle musst du schälen und dann drei Stunden bei schwacher Flamme kochen. Den noch warmen Saft trinkst du in kleinen Schlucken. Er nimmt alles Böse aus deinem Körper. Du wirst sehen, bald geht es dir besser. Komm jeden Morgen zu mir und hol dir eine frische Knolle. Da oben, hoch auf dem Berg, baue ich sie an. Es ist eine Wunderpflanze, die allen Schmutz aus deinem Körper herausholt.“

Bedächtig nickte er mit dem Kopf und verschwand, ohne ein weiteres Wort zu sagen, in seinem Haus.

Langsam ging sie den Weg zu ihrem Haus zurück. Sie hatte das Gefühl, als würde die Knolle in ihrer Hand wie Feuer brennen, aber eisern hielt Bettina sie wie einen kostbaren Schatz fest.

In ihrer Küche machte sie sich sofort an die Arbeit. Sie setzte den Topf auf den Herd und schnitt die Knolle in kleine Stücke. Sie fügte Wasser hinzu und ließ alles aufkochen. Dann stellte sie die Flamme auf klein, genauso wie es seiner Anweisung entsprach.

Als ihr Mann nach Hause kam, war das ganze Haus in einen ungewöhnlichen Duft eingehüllt.

„Was kochst du da, mein Schatz?“, wurde sie von ihm gefragt.

Sie erzählte ihm, was sie erlebt hatte. Fast unwirsch sagte er daraufhin: „Du darfst aber auf keinen Fall deine Medikamente vergessen, du musst sie täglich einnehmen. Ich glaube nicht an diesen faulen Zauber. Es wäre mir lieber, du würdest nicht wieder dort hingehen.“

Sie hörte nicht auf ihn, sondern ging weiter immer zur selben Zeit zu dem alten, weisen Mann. Als Helmut die Knolle einmal sah, lachte er laut auf. „Na, der gute alte Herr ist ein Spaßvogel, die sieht ja aus wie Knollensellerie.“

„Das habe ich zuerst auch gedacht, aber sie riecht und schmeckt völlig anders. Es kann nicht Knollensellerie sein.“

Helmut sagte nichts mehr dazu, aber er begleitete Bettina auch niemals zum Nachbarhaus, obwohl sie ihn häufig darum bat.

Mit dem alten Mann verband sie inzwischen eine tiefe Freundschaft. Sie meinte, ihn schon ihr ganzes Leben lang zu kennen.

Täglich bekam sie eine Knolle von ihm, kochte sie und trank dann den bitteren Sud.

Nach vier Wochen stellte sie erste Veränderungen an sich fest. Sie hatte wieder guten Appetit und fühlte sich nicht mehr so leer und ausgebrannt. Die Spaziergänge, die sie mit Helmut unternahm, wurden länger und sie war seltener müde.


Auch Helmut bemerkte die Veränderungen

Er schob sie allerdings auf die Medikamente und die klimatische Umstellung.

Bettina blühte auf, sie nahm an Gewicht zu, ihre Haut war sanft gebräunt, die Haare wieder voll und glänzend.

Sie waren nun schon fünf Monate auf der Insel, als wieder einmal im Krankenhaus in Heraklion eine Blutuntersuchung anstand. Schon die letzte Untersuchung war wesentlich besser ausgefallen.

Bettina dachte kaum noch an ihre Krankheit. Es war inzwischen September geworden und noch immer war das Wetter warm und sonnig. In den vergangenen Monaten hatte es nicht einmal geregnet. Jeden Tag unterhielt sie sich mit dem alten Mann. Sie sprach mit ihm über ihre Ängste und Kümmernisse und er hörte ihr geduldig zu. Gemeinsam versuchte er, mit ihr zu ergründen, warum sie manche Dinge so schwernahm. Er gab ihr Anreize über sich selbst und ihr Leben nachzudenken. Und jeden Morgen holte er ihr eine neue Knolle vom Berg. Sie sah ihn mühselig den Berg hochgehen, um nach wenigen Minuten wieder hinunterzusteigen.

Auch an diesem Tag ging sie zu ihm. Sie war ängstlich, denn heute würde sie das Ergebnis der neuerlichen Untersuchung erfahren.

Der alte Mann strich ihr über das Haar. „Habe keine Angst, Bettina, du wirst nur Gutes erfahren. Du wirst mich nicht mehr brauchen. Du bist gesund.“

„Ich werde dich immer brauchen, du bist mein Freund. Wenn wir zurückkommen, wird es zu spät sein, dir zu berichten, wie das Ergebnis ausgefallen ist, aber gleich morgen früh werde ich wieder bei dir sein.“

Er sagte nicht ein Wort, sondern ging gebeugt in sein Haus zurück. An der Tür drehte er sich um, hob die Hand und lächelte ihr zu.

Im Krankenhaus erhielt Bettina eine wunderbare Nachricht. Ihre Blutwerte waren sehr gut.

„Meinen Glückwunsch“, sagte der Arzt auf Englisch. Er beherrschte die deutsche Sprache nur sehr spärlich. „Sie sind gesund! Wieder einmal hat die Medizin ein kleines Wunder vollbracht.“

Bettina verzog spöttisch ihre Lippen. Sie wusste, nur der alte Mann aus den Bergen hatte dieses Wunder wahr werden lassen.

Helmut war völlig aus dem Häuschen. Auf der Rückfahrt griff er immer wieder nach ihrer Hand, und als Bettina ihn bat, sie am nächsten Morgen zu ihrem Freund, dem alten Mann zu begleiten, stimmte er freudig zu.

Am kommenden Morgen sah Bettina ihn nicht den Berg erklimmen. Sie sah ihn auch nicht vor dem Haus auf der Bank sitzen, und fühlte im selben Augenblick, dass sie ihren besten Freund verloren hatte.

„Helmut“, rief sie ihren Mann, „lass uns schnell rüber laufen, es stimmt etwas nicht, vielleicht ist er krank. Er ist jeden Tag um die gleiche Zeit auf den Berg gestiegen, um mir die Knolle zu holen, und dann hat er vor dem Haus auf mich gewartet. Ich kann ihn heute nicht entdecken.“

So schnell ihre Füße sie trugen und der steinige Weg es erlaubte, rannte sie dem Haus entgegen.

Die Haustür stand offen, doch kein Geräusch war zu hören. Sie riefen laut nach ihm, erhielten aber keine Antwort. Das kleine Häuschen war leer. Auf dem wackeligen Holztisch fand sie einen Zettel, auf dem in kaum lesbarer Schrift geschrieben stand: „Die Götter haben dir geholfen, Bettina, du wirst mich nicht mehr brauchen.“


Der alte Mann kam nicht wieder

Alle Nachforschungen, die sie im Dorf betrieben, verliefen im Sand. Kaum einer hatte ihn gekannt.

Vor Jahren war er genauso plötzlich aufgetaucht, wie er jetzt verschwunden war. Nur der Bürgermeister wusste zu berichten, dass er das alte Häuschen vor vielen Jahren von seiner verstorbenen Tante geerbt hatte. Er war allen im Dorf ein wenig unheimlich gewesen, deshalb hatte man sich nicht um ihn gekümmert. Er war ein Einsiedler, den jeder mied.

Bettina wusste es besser. Er war ein einfühlsamer Mensch, der Dinge wusste und kannte, die den meisten Menschen verborgen blieben.

Manchmal dachte Bettina, wenn sie auf ihrer Terrasse stand und auf das alte verfallene Haus starrte: Vielleicht war er ein weiser Mann, den die Götter mir geschickt haben. Denn was hatte er mir bei unserer ersten Begegnung gesagt: „Die Götter lassen dich nicht sterben, Bettina.“

Voller Liebe schmiegte sie sich an ihren Mann und war dankbar, dass sie die große Liebe zu ihm weiterhin erleben durfte.

 

Jutta Reinert


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