Meine tote Schwiegermutter

Meine tote Schwiegermutter„Wenn ihre Schwiegermutter den Deckel auf dem Kopf hat, wird es ihnen besser gehen.“ Diese Worte meines damaligen Arztes gehen mir zurzeit nicht mehr aus dem Kopf. Lang, lang ist es her, dass er mir geraten hatte, meine Schwiegermutter aus meinem Leben zu streichen.

Meine reizende Schwiegermutter und ich hatten ein sehr schwieriges Verhältnis. Ich könnte es auch als ein `erzwungenes Verwandtschaftsverhältnis mit Komplikationshintergrund` bezeichnen. Einfach ausgedrückt, es lief nicht zwischen uns. Sie, die Grande Dame, und ich in ihren Augen, ein hässliches Entlein. Das konnte nur schief gehen und war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Auch wenn ihr Ausspruch nicht unbedingt der Wahrheit entsprach verfolgte er mich dennoch seit über vierzig Jahren. Allerdings war es noch ein harmloser Spruch aus ihrem Mund. Sie konnte es noch viel gemeiner.


Meine Schwiegermutter, die Grande Dame

Als das Telefon heute klingelte, weigerte ich mich wie ein trotziges kleines Mädchen den Anruf anzunehmen. Ich ahnte, dass nichts Gutes auf mich zukommen würde. Ich wollte mich an diesem grauen regnerischen Tag, der eh schon scheußlich begonnen hatte, nicht noch mehr ärgern.

Irgendwie war ich heute ein schmollendes Kind, und das in meinem fortgeschrittenen Alter von immerhin gut sechzig Jahren. Ich denke, meine innere Angst vor dem Alt werden hatte mich am Morgen noch vor dem Aufstehen so unausstehlich sein lassen. Die Zielscheibe meiner unangenehmen Gefühle war mein liebender Ehemann. Dreiundvierzig Jahre musste er es mit mir schon aushalten oder vielleicht doch eher ich mit ihm? Wer weiß das schon, wobei wir uns nicht beschweren konnten, es lief gut mit uns zwei hübschen älteren Herrschaften.


Meine liebliche Schwiegermutter

Seit einigen Tagen beherrschte meine liebliche Schwiegermutter mal wieder mein Gedankengut. Ich dachte darüber nach, wie alt sie inzwischen ist. Wie schrecklich musste es für eine Mutter sein, diese Welt zu verlassen, ohne sich mit ihrem Sohn versöhnt zu haben. Ich habe es nie verstanden, wie man als Mutter seinen Stolz und seine Eitelkeiten wichtiger nehmen konnte, als die Beziehung zum eigenen Sohn. Gerne würde ich sie miteinander versöhnen. Das wollte ich schon immer, aber meine Versuche sind kläglich gescheitert. Denn meine Schwiegermutter gab mir die ganze Schuld an der Familien-Katastrophe.

Warum wollte ich die beiden Streithähne oder besser, den einen Streithahn und seine mütterliche Streithenne eigentlich wieder zusammenführen? Klar, ich hatte nie verstanden, warum es immer wieder in Streit ausgeartet war, wenn wir uns gegenüber standen. Aber sollte es mir nicht eigentlich egal sein? Jetzt verrate ich mal etwas, was ich bisher stets für mich behalten habe, weil es eigentlich total bescheuert ist. Nach allem, was mir mein Schwiegermonster angetan hat, habe ich sie irgendwie dennoch gemocht und mein Wunsch, ihr Kind zu sein, hat mich nie so ganz verlassen. Auch in den letzten Jahren, in denen wir kaum noch Kontakt hatten, war bei mir immer eine latente: „hab mich doch lieb Nummer“ in meinem Herzen.


Warum hat meine Schwiegermutter es nie fertig gebracht

Mein Sohn ist für mich das wertvollste Geschenk meines Lebens. Ich würde mein Leben geben, damit es ihm gut geht. Klingt jetzt sehr pathetisch, ist aber so. Warum hat meine Schwiegermutter es nie fertig gebracht, ihren Sohn so zu lieben, dass der eigene Egoismus unwichtig wird? Darauf werden wir wohl nie eine Antwort erhalten.

Die Beziehung, die mein Mann zu seinen Eltern hatte, war schon immer ziemlich angespannt, er war nett und sie waren schrecklich. Doch so kann man es nur oberflächlich betrachtet sehen. Es war sicherlich viel tiefer liegend, was in der Familie ablief.

Doch komme ich mal zurück zu dem Telefonat, welches ich eigentlich nicht annehmen wollte. Ich war eben kein kleines mürrisches Mädchen mehr, sondern eine eigentlich ausgeglichene, nicht mehr ganz junge Frau. Natürlich nahm ich den Hörer ab und wurde damit konfrontiert, dass meine Schwiegermutter gestorben war.

Also, an diesem grauen und unschönen Tag eine schlechte Nachricht? War es wirklich eine Mitteilung, die unangenehm für mich war?


Meine eigene Schwiegertochter

Ich hatte kaum noch etwas von meiner Schwiegermutter gehört und nicht undankbar darüber. Einmal hatte ich noch versucht, wieder mit ihr in Kontakt zu treten. Damals, als mein Mann schwer erkrankt war, im Koma lag und wir nicht wussten, ob er die Krankheit überleben würde. Meine eigene Schwiegertochter, mit der ich mich sehr gut verstehe, hatte mit abgeraten, meine Schwiegermutter anzurufen.
Hätte ich doch bloß auf sie gehört. Ich war aber der Meinung, dass meine Schwiegermutter wissen sollte, wie schwer krank ihr Sohn war.
Mit klopfendem Herzen wählte ich die Nummer und hörte ihre feine, aber doch so kalte Stimme: „Ja bitte“. Sie nannte nie ihren Namen, warum auch immer.
Ich sagte mit zwanghaft um Ruhe kämpfender Stimme: „Jutta hier, ich möchte dir nur mitteilen, dass dein Sohn schwer erkrankt ist. Ich denke das solltest du wissen“.

Eine kurze Pause, in der ich nur ihren Atem hörte, dann kam ein kaltes: „Ich möchte mit dir nicht mehr sprechen und was meinen Sohn angeht, wünsche ich ihm alles erdenklich Gute“.
Damit wurde das Gespräch beendet. Ich schaute betroffen auf meinen Telefonhörer und glaubte, ich sei in einem schlechten Film. Hatte lieb Mütterlein das jetzt wirklich gesagt? Waren Stolz und Eitelkeit ihr wirklich wichtiger, als ihr eigener Sohn? Hatte sie so wenig Herz, dass die Krankheit ihres Sohnes ihr völlig egal war?

Es schien so, und ich nahm mir vor, meinem Mann erst davon zu erzählen, wenn er wirklich wieder ganz gesund und belastbar sein würde.


Der Tod meiner Schwiegermutter

Nun, die Konfrontation mit dem Tod meiner Schwiegermutter machte mir mehr aus, als ich wahrhaben wollte. Es war irgendwie nicht die Art von Traurigkeit, die einen erfasst, wenn ein geliebter Mensch von uns geht. Ich möchte sagen, es war eine Traurigkeit darüber, dass wir es nicht geschafft hatten, zu Lebzeiten angemessen und höflich miteinander umzugehen. Sie hat mich wohl immer als Konkurrentin gesehen und nicht begriffen, dass das Verhältnis zu ihrem Sohn schon immer angespannt war, schon bevor er mich kennenlernte. Mir die Schuld daran zu geben, war für sie scheinbar der einzige Weg, einigermaßen mit ihrem, in meinen Augen, verpfuschten Leben zurecht zu kommen.

Die Schwester meines Mannes schickte uns dann noch Briefe, die seine Mutter ihm geschrieben hatte, bevor sie starb. Sie war sehr krank und wusste, ihr Leben war nur noch sehr begrenzt. Doch anstatt wenigstens schriftlich und in ihrem Herzen Frieden mit uns zu schließen, waren die Briefe voller Vorwürfe, vor allem gegen mich. Für meinen Mann eine Bestätigung, es war richtig, keinen Kontakt mehr mit ihr zu pflegen.

Als herzige und gute Mutter gab sie ihm den Rat, doch endlich eine Therapie zu machen, damit er sein Leben wieder in den Griff bekäme. Naja, wer so viele Jahre mit mir gelebt hat, musste vielleicht wirklich nicht mehr ganz richtig ticken. Wer weiß? So schwer meine Schwiegermutter mir mein Leben gemacht hatte, so leicht machte sie mir nach diesen Briefen den Abschied von ihr.

Mein damaliger Doktor hatte Recht gehabt. Nachdem sie den Deckel auf dem Kopf hatte, fühlte ich mich endlich wirklich frei. Obwohl ich mich durch meine Übungen längst von ihr befreit hatte und meine Angst- und Panikattacken schon lange zu meiner Vergangenheit gehörten.

Dennoch hat sie mir viele schöne Jahre meines Lebens genommen. Aber ich hatte sie mir nehmen lassen. Denn es sind immer zwei Menschen an einer scheinbar ausweglosen Situation schuldig. Einer, der die Situation herbeiführt und einer, der es sich gefallen lässt.

Heute weiß ich, mein Bestreben nach Harmonie stand mir immer im Weg. Vielleicht hätte ich ihr mal ganz ehrlich meine Meinung über ihr Verhalten sagen sollen.

Ob lieb Mütterlein sich geändert hätte, glaube ich allerdings eher nicht. Aber ich hätte mich vielleicht schon eher von ihr befreien können.


 

 

„Wenn Schwiegermütter (zer) stören“ –  Ratgeber

 

  • Titel: Wenn Schwiegermütter (zer)stören
  • ISBN: 978-1-7312-8258-3
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  • schwarz/weiß
  • 13 Seiten
  • Einzelpreis 0,99 Eurocent

 

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Passender Roman zum Thema  “ Schwiegermütter „

 

Roman Schwiegermütter machen dick von Jutta Reinert

  • Titel: Schwiegermütter machen dick
  • ISBN:978-1-7309-2699-0
  • Taschenbuch (12,5 x 19,0 cm)
  • Softcover
  • 90g/m² cremeweiß, matt
  • schwarz/weiß
  • 233 Seiten
  • Taschenbuch: 9,99 Euro
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…weitere Beiträge zum Thema Schwiegermutter!


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Unterschied zwischen eBook und gedrucktem Buch

Unterschied eBook und gedrucktes BuchJeder Buchleser hat so seine eigenen Vorstellungen, wenn es um sein Lesevergnügen geht. Wer viel unterwegs und auf Reisen ist, nimmt wohl öfter mal einen eBook-Reader zur Hand. Andere machen es sich gerne auf der Couch oder einem bequemen Sessel mit einem schönen Buch in der Hand gemütlich. Beide Arten zu lesen haben ihre Vor- und Nachteile. Und keine davon ist deshalb schlechter oder besser als die andere. Vielmehr haben beide ihre Berechtigung und werden so auch genutzt. Überlasse die Entscheidung, wie gelesen wird, deinen Lesern selbst. Gib ihnen nur die notwendige Freiheit, deine Werke in jeder Situation lesen zu können. Veröffentliche sie deshalb sowohl als gedrucktes Buch als auch als eBook. Du baust durch die zusätzliche Möglichkeit, dein Buch auch als eBook zu bekommen, die Reichweite enorm aus. Die gedruckten Exemplare bietest du zum Beispiel bei Lesungen, Autogrammstunden und für Rezensionen an.


Das gedruckte Buch hat viele traditionelle Vorteile

Viele Leser möchten beim Lesen lieber ein gedrucktes Buch in der Hand halten. Gründe dafür gibt es einige, zum Beispiel:

  • Leser möchten nicht auf den Geruch von Büchern verzichten.
  • Sie möchten das Gefühl vom Umblättern echter Seiten spüren.
  • Leseratten haben Freude und Bestätigung, weil der Lesefortschritt so deutlich zu erkennen ist.

Zudem werden gedruckte Bücher zur Dekoration genutzt und gelten als Statussymbol. Weitere Vorteile sind: du kannst sie gebraucht verkaufen, kannst sie verleihen und verschenken. Und in öffentlichen Bibliotheken, wie Krankenhäusern oder Altenheimen u. ä. können Bücher kostenlos ausgelegt werden.


eBooks sind Alleskönner

Gegenüber den gedruckten Büchern gelten eBooks als wahre Alleskönner.

  • Du kannst sie auf unterschiedlichen technischen Geräten lesen, wie dem Smartphone, dem typischen eReader bis hin zum Laptop und Computer.
  • Du kannst Links direkt in einem Internetfähigen Gerät öffnen.
  • eBooks sparen Platz und nehmen dir wortwörtlich die Last von den Schultern.
  • Du hast nicht mehr die Qual der Wahl, welche Bücher du auf die nächste längere Reise mitnimmst.
  • Du kannst nach Wörtern suchen und Worte übersetzen lassen.
  • Ein eBook kannst du meistens ohne zeitlichen Verlust online kaufen.
  • Du kannst dir Texte vorlesen lassen.
  • Du kannst Kommentare und Notizen mit anderen teilen.
  • Ein eBook ist oftmals preiswerter als das gedruckte Exemplar.

Die geringeren Preise sind möglich, weil die Herstellungskosten im Vergleich zum gedruckten Buch verhältnismäßig niedrig sind. Außerdem muss ein eBook nur einmal umgewandelt werden. Ein schönes Design und eine gelungene Formatierung sind zwar wichtig, spielen aber bei einem eBook nur eine untergeordnete Rolle. Denn als Leser kannst du die Schriftart und die Schriftgröße ändern, sowie den Seitenrand und den Zeilenabstand auf deine persönlichen Bedürfnisse einstellen.

Und als Autor kannst du Fehler in deinem eBook schnell durch den Upload einer neuen Datei beheben.


Eine Ausgangsdatei für beides

Entscheidest du dich, dein Buchprojekt als gedrucktes Buch und als eBook auf den Markt zu bringen, so brauchst du den gesamten Herstellungsprozess auch nicht zweimal zu durchlaufen. Es reicht eine ordentlich formatierte Ursprungsdatei deines Buches., Die kannst du dann für jede Weiterverarbeitung verwenden. Dazu benötigst du auch keine besondere Software. Wichtig sind nur folgende Aspekte:

  • Bestimme für alle Abschnitte entsprechende Formatvorlagen (Überschrift1 für Hauptüberschriften, Text für den Fließtext usw.).
  • Entferne mehrfache Leerzeilen und Leerstellen (dafür kannst du die Funktion Suchen und Ersetzen nutzen).
  • Verwende Seitenumbrüche anstelle von Leerzeilen.

Beschränke deine Textgestaltung auf kursiv, fett, und unterstrichen.


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Digitales Lesen bietet viele Vorteile

digital lesenDigitales Lesen ist deshalb so faszinierende, weil es so viel Komfort bietet. Neue Leselektüre kann immerhin innerhalb weniger Sekunden und teilweise kostenlos, im Internet erworben werden. Der Speicherplatz der E-Book-Reader ist so ausgelegt, dass die Anzahl der Bücher, die ständig zum Lesen bereitstehen, für einige tausend Bücher ausreicht – und das alles in einem schlanken leichten und handlichen Gerät. Das Anlegen einer nur auf die eigenen Bedürfnisse ausgerichteten Bibliothek auf kleinstem Raum ist ein riesiger Vorteil. Die aus hunderten oder tausenden von Werken, bestehende Bibliothek ist schließlich ein ständiger Wegbegleiter. Mit einem E-Book-Reader ist digitales Lesen überall dort möglich, wo du dich gerade aufhältst – im Zug zur Arbeit, im Café während der Pause, im Urlaub, im Flugzeug, auf langen Fahrten im Auto oder Bus. Deshalb kannst du diesen wertvollen Platz im Reisegepäck nun anderweitig voll nutzen.


Vorteile beim Herunterladen von E-Books und Informationen

Über einen Zugangspunkt stellt das integrierte WLAN eine Verbindung zum Internet her. Aus diesem Grund besteht direkter Zugriff auf Webseiten wie Wikipedia und Google, um weiteren Informationsbedarf zum aktuellen Lesestoff zu decken.

Abhängig vom E-Book-Reader, können bis zu 12.000 Bücher oder Dokumente gespeichert werden. Überdies lassen sich Zehntausende von Werken auf MicroSD Card speichern.

Es werden zahlreiche Formate unterstützt, wie EPUB, PDF und Text, sodass praktisch alle Veröffentlichungen gelesen werden können.


Einfach zu bedienen

Durch Tippen auf den gestochen, scharfen Bildschirm wird ein Buch geöffnet. Zum Umblättern wird mit dem Finger über das Display gewischt. Bei einigen Modellen ermöglicht die neue Zwei-Finger-Geste das Vergrößern und Verkleinern der angezeigten Bildschirmdarstellung. Dabei werden zwei Finger gespreizt oder zusammengeführt.
Auch die Schriftgröße und die Schriftart lassen sich mühelos an persönliche Vorlieben anpassen. Womöglich kannst du sogar auf die Lesebrille verzichten!


Das Anlegen von Lesezeichen

Die Such- und Zoom-Funktion erleichtert das Wiederfinden bestimmter Textpassagen und das Vergrößern der Texte.


Immer dabei, wohin das Leben dich auch führt

Die kleinen und leichten E-Reader werden mit bis zu 15,2 cm (6″) großem Display, ab 168 Gramm Gewicht  und oftmals in mehreren Farben angeboten. Sie haben die gleiche Größe wie ein normales Taschenbuch. Mit meist leicht abgeschrägten Kanten und fast immer elegantem Profil, lassen sie sich mühelos in der Hand halten oder in einer Tasche transportieren.

Die lange Akkulaufzeit bis zu 1 Monat, verschafft Lesevergnügen mit nur einer Aufladung und hält damit locker einen Urlaub lang.


Digitales Lesen entspannt die Augen

Das kristallklare Display in Papieroptik ermöglicht stundenlanges Lesen, ohne die Augen zu überanstrengen – auch bei direkter Sonneneinstrahlung. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Notebook kann das Display ohne Hintergrundbeleuchtung nicht flimmern. Schriftgröße, Kontrast und Helligkeit kannst du nach persönlichen Vorlieben anpassen.


Randbemerkungen und Markierungen

Bildschirme der E-Book-Reader erkennen automatisch, ob du einen Finger oder ein Touchpen verwendest und ermöglicht dir direkt auf der Seite zu schreiben, Textstellen zu markieren oder ein Wörterbuch aufzurufen.


Nie wieder unbekannte Wörter

Mehrsprachige Wörterbücher sind beim Kauf von E-Readern in der Regel schon vorinstalliert. Man tippt beispielsweise einfach zwei Mal auf ein Wort und kann sich dessen Bedeutung oder Übersetzung in einer der vorinstallierten Wörterbuch-Ausführungen anzeigen lassen.


Digitales Lesen und Musik hören

Immer mehr E-Reader-Hersteller bieten bei ihren Modellen die Möglichkeit der Audiowiedergabe. Man schließt lediglich den Kopfhörer an und kann während des Lesens Musik hören.


Technologische Unterschiede

Das Format EPUB

Wofür steht das Wort EPUB und welche Vorteile bietet das neue Standardformat für E-Books? Bis auf Amazons Kindle Reader sind alle E-Book-Reader kompatibel mit einer Vielzahl von Formaten, so auch mit EPUB.  Die elektronischen Lesegeräte unterstützen neben den gängigen Text-Formaten TXT und Adobe® PDF auch das Open Source Format EPUB. Dieses neue, offene Dateiformat ist eine spezielle Entwicklung für mobile Lesegeräte und ist in der internationalen Verlagsbranche De-Facto das Standardformat für E-Books.

Die E-Ink® Technologie

Die E-Ink® Technologie schaffte es, das Lesen zu revolutionieren.  Digitale Lesegeräte nutzen dabei sogenanntes elektronisches Papier. Hierbei handelt es sich um eine papierähnliche Grundlage mit Beschichtung (Tinte), bestehend aus elektrisch leitendem Kunststoff, der kleine Kügelchen enthält, in denen Pigmente auf elektrische Spannung reagieren. Ein Display mit E-Ink® Technologie erzeugt selbst bei starkem Sonnenlicht ein kontrastreiches Bild und vermittelt den Eindruck eines bedruckten Blattes Papier. Diese innovative Technologie sorgt, im Gegensatz zu hintergrundbeleuchteten Displays, für ein nahezu ermüdungsfreies Lesen.


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Eine aussagekräftige Autorenvita

So erstellst du eine aussagekräftige Autorenvita!

Um dein Buch erfolgreich zu vermarkten, ist es notwendig, deine Leser umfassend über dich zu informieren. Dabei ist die Situation egal, bei Marketingaktivitäten, in Onlineshops oder im stationären Buchhandel. Für deine Zielgruppe und potenziellen Käufer musst du mit deinen Daten und Fakten „erreichbar“ sein. Das erhöht das Kaufinteresse außerordentlich. In diesem Blogbeitrag gebe ich dir einige Tipps, was alles in eine aussagekräftige Autorenvita (Lebenslauf) hineingehört. Was du inhaltlich beachten solltest und eine Anleitung für den richtigen Stil.


Was gehört alles in deine Vita?

In deinen Lebenslauf gehören nachfolgende Inhalte. Einerseits, um die Vollständigkeit zu garantieren. Andererseits, um deine Person als Autor in den Fokus zu rücken.

Kurzform deiner Daten

  • Geburtsdatum und -ort
  • Wohnsitz
  • Schulabschluss/Ausbildung/Studium
  • Beruflicher Werdegang
  • Familienstatus

Wähle vor dem Schreiben aus, welche deiner Daten und Gegebenheiten aus deinem Leben für das entsprechende Buch von Interesse sind. Hast du ein Fachbuch geschrieben, will der Käufer wissen, woher dein Wissen stammt. Also, welche Ausbildung und welchen beruflichen Werdegang hast du hinter dir. Bei einem Roman mit autobiografischen Zügen interessiert den Leser beispielsweise dein Wohnort.

Informationen über dich als SchriftstellerIn

  • Wie bist du auf die Idee für das aktuelle Buch gekommen?
  • Welche Inspirationen und Erfahrungen gibt es für das Thema des Buches?
  • Was sind deine Motive fürs Schreiben?
  • Was beeindruckt dich daran, AutorIn zu sein?
  • Gibt es eine persönliche Anekdote, die dich charismatisch und sympathisch macht?
  • Was für einen Schreibstil bevorzugst du?
  • Wie entsteht ein Buch von dir?
  • Was macht dich für den Leser spannend?

TIPP: Halte die Daten über dich, im Vergleich zu den Informationen, kurz und knapp. Außerdem sollte deine Autorenvita kein Lebenslauf sein wie für eine Bewerbung.


Das solltest du alles beachten

Die größte Herausforderung besteht darin, die Vita aussagekräftig zu halten. Andererseits darfst du in ihr keine wichtigen Informationen über dich fortlassen. Denke immer daran, mit deiner Vita gibst du deinen Lesern, Buchhändlern, Redakteuren, potenziellen Rezensenten und Blogger Auskunft über dich. Deshalb findest du hier unterhalb, wertvolle Tipps zum Inhalt und welche Gesichtspunkte Du im Vorfeld bedenken solltest.

Welche Zielgruppe sprichst du mit deinem Buch an?

Du solltest in deine Vita nur Informationen einarbeiten, die deine Leser interessieren und für Rezensenten und den Buchhandel wichtig sind. Konzentriere dich also auf die Daten und Fakten, die dich als Buchautor interessant machen. Und auf die, die dein Buch interessant werden lassen. Lenke den Leser deiner Autorenvita nicht mit unbedeutenden Informationen ab. Habe beim Schreiben immer folgende Frage im Hinterkopf: Interessiert diese Information den Leser wirklich?

Werde als Autor/in zur „Marke“!

Erkläre die inhaltlichen Schwerpunkte beim Verfassen deines Werkes. Was du damit bezweckst und welche Gründe dich veranlassen, Buchautor zu sein. An dieser Stelle kannst du ebenfalls etwas zu deinem Schreibstil erwähnen.
Denke immer daran: Deine Leser lernen dich gerade erst kennen. Was macht dich als Autor interessant, kompetent, spannend oder möglicherweise geheimnisvoll? Ich empfehle dir, eine aussagekräftige Autorenvita passend zum Thema deines Buches als „Türöffner“ zu benutzen.
Hast du bereits Bücher veröffentlicht, kannst du sie hier ebenfalls anführen.

Hast du persönliche Vorbilder?

Gibt es Romane, Autoren oder Sachbücher, die dich geprägt oder besonders beeindruckt haben? Ist dein aktuelles Buch davon betroffen? Hast du womöglich Vorbilder aus anderen kreativen Bereichen? Hast du ein solches Vorbild, erwähne es. Aber immer dann, sofern es für den Leser eine wesentliche Information ist. Zum Beispiel, wenn es Einfluss auf das Texten deines Buches genommen hat. Allerdings solltest du es vermeiden, mehr als ein Vorbild zu nennen.

Verfügst du über Lebensweisheiten und persönliche Werte?

Worauf legst du beruflich und persönlich Wert? Lebst du nach einem bestimmten Lebensmotto, welches dich auszeichnet? Das wären beispielsweise Dinge, die bei deinen Lesern im Kopf haften bleiben. Allerdings warne ich dich davor, zu künsteln oder zu fantasieren. Wenn du ein Lebensmotto benennst, sollte es auch tatsächlich zu deiner Person passen. Fällt dir nichts Brauchbares ein, lass diesen Punkt einfach weg. Schließlich willst du eine aussagekräftige Vita mit ehrlichen und handfesten Angaben erstellen.

Haben Medien bereits über dein Buch berichtet?

Sofern erste Radio- oder Fernsehbeiträge, Presseberichte oder Rezensionen zu deinem Buch existieren, nimm sie unbedingt in deine Vita auf. Überall, wo deine Autorenvita online zu sehen ist, kannst du sie im Laufe der Zeit aktualisieren und so immer auf dem neuesten Stand halten. Hebe Rezensionen durch Fotos, Verlinkungen oder eingescannte Printberichte besonders aufmerksamkeitsstark hervor. Erzählst du in einem Beitrag über dein Buch, ist das eine tolle Werbung. Vor allem macht es dich als Autorin für den Leser greifbar beziehungsweise erfahrbar. Insofern eignet sich ein Kurzvideo als perfekte Ergänzung zu deiner Autorenvita, externen Autorenseiten, Facebook Fanpage, eigenen Homepage usw.

Profifoto

Ein Profifoto gehört unbedingt in deine Vita. Vermeide auf jeden Fall selbst gemachte Schnappschüsse. Das Bild von dir muss scharf sein. Es sollte mindestens eine Auflösung von 300 dpi haben. Außerdem in einem gängigen Fotoformat (jpg, jpeg) abgespeichert sein. Egal ist es, ob du eine Aufnahme wählst, die nur deinen Kopf bis zum Schulterbereich zeigt oder eine andere Variante. Zum Beispiel am Schreibtisch, in der Natur oder Ähnliches – das bleibt dir völlig allein überlassen. Nur eines zählt, das ist Seriosität und eine sympathische Ausstrahlung.


Anleitungen für den richtigen Stil

Für welchen Stil du dich entscheidest, hängt von der Kategorie ab, zu der dein Buch gehört. Ebenso wie die Zielgruppe, die Altersstruktur und das soziale Umfeld deiner Leser. Klar sollte dir sein, bei allen Daten, Fakten und Informationen sachlich zu bleiben und mit der notwendigen Ernsthaftigkeit zu beschreiben. Was nicht heißt, dass du eine langweilige Vita verfassen sollst. Wichtig ist, für deine Leser „erlebbar“ zu werden. Nachfolgend deshalb auch zu diesem Bereich deiner Autorenvita ein paar Tipps für die richtige „Würze“.

Die Übereinstimmung zwischen Buch und Vita

Verwende bei deiner Vita möglichst den gleichen Schreibstil wie als Autor in deinem Buch. Bringst du beispielsweise ein Werk mit humorvollen Geschichten heraus, ist es einfach ideal, auch deine Vita heiter und launig abzufassen. Dadurch schaffst du Nähe zu deinen Lesern und Rezensenten. Mit anderen Worten. Du erzeugst eine wichtige Vertrauensbasis.

In der Gegenwart schreiben

Schreibe deine Vita immer in der Gegenwartsform. Einzige Ausnahme bilden Rückblicke in die Vergangenheit.

Ich-Form oder dritte Person benutzen?

Prinzipiell kannst du beide Formen anwenden. Ich empfehle dir aber, deinen Autorenlebenslauf in der dritten Person zu schreiben. Diese Form wirkt am professionellsten und du kannst ihn in dieser Form überall verwenden. Stell dir vor, ein Journalist möchte deine Vita beziehungsweise Auszüge daraus als Ergänzung zu einer Rezension in Umlauf bringen, dann kann er deine Vita in „Ich-Perspektive“ nicht gebrauchen. Auf deinem Facebook-Account oder deiner eigenen Autorenwebseite kann es sinnvoll sein, einen lockeren modernen Stil in der Ich‑Perspektive zu benutzen. Schreibe aus diesem Grund zwei Versionen deiner Vita, indem du sie für den jeweiligen Zweck leicht abwandelst.

Zitate einbauen

Wenn du passende Zitate in deiner Vita wiedergibst, wird sie dadurch lebendig und abwechslungsreich. Zitiere beispielsweise ein oder zwei Stellen aus deinem Buch oder stelle deine komplette Vita unter ein bestimmtes „Motto“. Verwendest du Zitate aus deinem Buch, weckst du die Neugier auf dein Werk und erreichst damit einen zusätzlichen Kaufanreiz.

Persönliche Anekdoten

Überlege auch mal, ob es eine kurze Episode aus deiner Autorentätigkeit oder deinem Leben gibt, die für deine Leser von Interesse sein könnte. Ich denke dabei an ein entscheidendes Ereignis in deinem Leben, durch das du zum Schreiben dieses Buches gekommen bist? Vielleicht hast du dein Buch auch an einem unwirklichen Ort geschrieben. Anekdoten solcher Art kannst du auf jeden Fall in eine aussagekräftige Autorenvita einstreuen. Das macht dich sympathisch und unterscheidet dich von anderen Schriftstellern.

Spannung halten

Wenn du mir bis hierher in meinem Blogbeitrag gefolgt bist, dann hast du sicher schon bemerkt, deine Vita nimmt die Form eines „kleinen Buches“ an. Und dieses „kleine Buch“ solltest du vom Anfang bis zum Ende mit interessantem Inhalt füllen. Sorge dafür, dass der Leser deiner Vita sich nicht langweilt und das Interesse an deinem Text verliert. Dazu gehört auch, nicht gleich am Anfang dein ganzes Pulver zu verschießen. Vermeide es, alles, was spannend ist, in der Einleitung unterzubringen.

Chronologie einhalten oder nicht?

Du musst deine Vita nicht notwendigerweise chronologisch aufbauen. Es ist dir selbst überlassen, beispielsweise direkt mit einer wichtigen Information dein Buch betreffend einzusteigen, und darauf dein Autorenprofil aufzubauen. Dies ist ein kleiner Trick, solltest dein Buch zu einem aktuellen Anlass verlegt werden.

Kurzvorstellung mittels Video

Für Fortgeschrittene habe ich noch folgende Idee: Stelle dich deinen Lesern in einem kurzen Video vor. Das erzeugt einen unschätzbaren Mehrwert, den du auch in deinen Marketingaktivitäten einsetzen kannst. Zeige dich beispielsweise an deinem Lieblings-Arbeitsplatz. Zusätzlich kannst du in dem Video Spannung aufbauen, indem du dein Buch und Teile des Inhaltes erwähnst. Bitte bedenke, dass du Videotrailer nicht überall verwenden kannst. Deshalb ist es wichtig, eine aussagekräftige Autorenvita immer auch in Textform vorliegen zu haben.

Hier unterhalb siehst du ein Beispiel für solch einen Videotrailer.

Die Autorin Regina Swoboda stellt ihr Buch „Männerflüsterin – Die Rafinesse einer Frau“ vor.

 

Es tut mir leid, mein Blogbeitrag ist etwas länger geworden, als du es von anderen Beiträgen gewohnt bist, aber manche Themen lassen sich nicht kürzer abfassen. Danke für dein Verständnis.

So, und nun wünsche ich dir viel Erfolg beim Erstellen deiner eigenen Autorenvita!


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Presseartikel Kreiszeitung Wesermarsch

Mit Roman vielen Frauen aus der Seele gesprochen

Jutta Reinert verwertet eigene Erfahrungen und Kenntnisse aus der Berufstätigkeit in ihrem Werk


Dieser Presseartikel Kreiszeitung Wesermarsch berichtet über die Autorin Jutta Reinert.

Oldenburg. Viele Jahre beschäftigte sich die heute 42-jährige Oldenburgerin Jutta Reinert als Kosmetikerin mit der Schönheit der Frauen. Jetzt schreibt sie in ihren Büchern über spezielle Probleme der Frauen. Dabei kann sie die reichhaltigen Erfahrungen verwerten.

Der erste Roman von Jutta Reinert trägt den Titel „Schwiegermütter machen dick“. Zur Handlung: Julia Ehrenfeld, siebzehn Jhre jung, wird schwanger und heiratet ihre große Liebe. Von ihrer Schwiegermutter, der sie „nicht gut genug“ ist, ständig mit Boshaftigkeiten attackiert, wird sie krank. Dabei gerät sie in einen Teufelskreis seelischer Verwirrungen. Tabletten und Esssucht bestimmen ihr Leben. Sie wird immer dicker und entflieht in eine Traumwelt. Doch dank einer einfühlsamen Therapie und der liebevollen Unterstützung ihrer Familie kann sie ihr Leben wieder in geordnete Bahnen lenken.

Autorin Jutta Reinert in Presseartikel Kreiszeitung WesermarschAuf die Frage, wie sie zu diesem Thema gekommen sei, antwortete Jutta Reinert. „Einerseits, weil ich selbst einiges in diesem Bereich erlebt habe. Andererseits durch Kundinnen aus meinem ehemaligen Kosmetik-Studio. Die haben mir immer wieder von ihrem Ärger mit den Schwiegermüttern erzählt. Diese Probleme hatte ich im Laufe der Jahre auf den Karteikarten notiert, um so die Kundinnen beser zu kennen. Irgendwann kam ich dann auf die Idee, einen Roman daraus zu machen.“

Jutta Reinert verzeichnet eine große Resonanz auf ihren ersten Roman. „Im Verlauf der Zeit haben mich eine Vielzahl von Anrufen und Briefen erreicht. Viele Leser schildern mir, dass sie sich in dem Buch erkannt und sehr viel Hilfestellung daraus erhalten haben.“


Bereits in diesem Monat soll der zweite Roman von Jutta Reinert erscheinen.

Es wird den Titel tragen „Mama, ab heute heißt du Oma. „Hier geht es darum, dass die Schwiegertochter aus dem ersten Buch älter geworden ist, Oma wird und damit nicht zurechtkommt. Auch das ist ein Thema, das viele Frauen interessiert. Das habe ich ebenso in meinem Kosmetikstudio immer wieder beobachtet. ‚Ich werde Oma und jetzt bin ich alt.‘ Es ist ein echtes Frauen-Thema, wobei ich sagen muss, mein erstes Buch wurde auch von zahlreichen Männern geslesen. So sagte mir ein Mann, er könne seine Frau jetzt viel besser verstehen“, so die Autorin.


Das dritte Buch von Jutta Reinert ist bereits in Arbeit (Anm. ist veröffentlicht).

„Es handelt von Ihrer Hauptfigur, die schon in relativ jungen Jahren ihren Mann durch Krankheit verliert und ihr Leben neu odnen muss. So werde ich mich auch künftig in weiteren Büchern mit den Problemen von Frauen ab 35 Jahren beschäftigen.“

Um einen Roman zu schreiben braucht Jutta Reinert vier bis sechs Monate. So schreibt Jutta Reinert an manchen Tagen sechs bis sieben Stunden. „An manchen Tagen aber auch nur zwei Stunden. Mit Vorliebe arbeite ich nachts, da werde ich dann nicht gestört.“


Roman Schwiegermütter machen dick von Jutta Reinert

Schwiegermütter machen dick – Roman

Ich habe schon viele Seufzer über schlimme Schwiegermütter gehört, bevor ich dieses Buch geschrieben habe: Julia Ehrenfeld, erst siebzehn Jahre jung, wird schwanger ...
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Roman von Jutta Reinert Mama ab heute heißt du Oma

Mama, ab heute heißt du Oma – Roman

Das Buch ist eine in sich abgeschlossene Fortsetzung meines Romandebüts unter dem Titel „ Schwiegermütter machen dick “. Nachdem Julia Ehrenfeld langsam wieder ...
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Roman Am Ende steht ein neuer Anfang Jutta Reinert

Am Ende steht ein neuer Anfang – Roman

Nach den Romanen „ Schwiegermütter machen dick “ und „ Mama, ab heute heißt du Oma “, schließe ich meine Trilogie einer deutschen ...
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Roman Ich bib gegangen Jutta Reinert

Roman – Ich bin gegangen von Jutta Reinert

Marion und Jutta treffen aufeinander als angehende Schwiegermutter und Schwiegertochter. Marion ist die Freundin von Juttas Sohn Oliver. Beide, Mutter und Sohn, haben ...
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Presseartikel Hunte Report

Humorvoll und fesselnd


„Wenn alles vorbei ist und der Schädel sich anfühlt, als sei er mit flüssigem Blei gefüllt, sollte man sich eines vor Augen halten: „Am Ende steht ein neuer Anfang.“ Jetzt gibt es jedoch ein besseres Mittel – in Form von Lektüre. Jutta Reinert (die mit den Schwiegermüttern, die dick machen) bringt rechtzeitig zur Frankfurter Buchmesse ihr neues Buch mit besagtem Titel heraus.
So steht es übrigens in einem Presseartikel Hunte Report.

„Am Ende steht ein neuer Anfang“ ist der dritte in sich abgeschlossene Roman über Leben und Leiden von „Julia Ehrenfeld“, Hauptdarstellerin aus den beiden ersten Reinert-Werken. „Viele Leser wollten nach ‚Schwiegermütter machen dick‘ und ‚Mama, ab heute heißt du Oma‘ wissen, wie das Schicksal der Julia seinen Lauf nimmt, freut sich die Oldenburger Autorin. „Eigentlich war ein drittes Buch nicht vorgesehen, aber ich habe mich überreden lassen“, gesteht sie.

Die erste „Story“ thematisiert die Querelen, die manche Frau mit ihrer Schwiegermutter hat. Ebenso humorvoll und einfühlsam beschreibt Jutta Reinert in der zweiten Folge, welche Probleme es mit sich bringen kann, wenn eine Frau im besten Alter zur Oma gemacht wird. Und welche Situation meistert „Frau Julia“ im dritten Roman?

„Julia Ehrenfeld wird Witwe nach 25 glücklichen Ehejahren und noch nicht einmal 50 Jahre alt“, verrät die quirlige Huntestadt-Bürgerin. „Doch letzlich bleibt sie nicht alleine, lernt jemanden kennen, aber heiraten werden die beiden nicht“… mehr wird aber nicht verraten. „Lesen Sie selbst“, darauf besteht Jutta Reinert!

Im Presseartikel Hunte Report verrät die Journalistin allen Leseratten, die nach dem „…neuen Anfang“ noch nicht genug bekommen haben. Die Autorin hat noch eine Überraschung in petto. „Demnächst schreibe ich Kurzgeschichten für eine große Frauenzeitschrift. Die Verhandlungen dazu sind gerade abgeschlossen.


Roman Schwiegermütter machen dick von Jutta Reinert

Schwiegermütter machen dick – Roman

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Roman von Jutta Reinert Mama ab heute heißt du Oma

Mama, ab heute heißt du Oma – Roman

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Roman Am Ende steht ein neuer Anfang Jutta Reinert

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Roman Ich bib gegangen Jutta Reinert

Roman – Ich bin gegangen von Jutta Reinert

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Was sind Korrektorat und Lektorat

Korrekturat und Lektorat

Kennst du den Unterschied zwischen Korrektorat und Lektorat?

Stell dir vor, du bist mit dem Schreiben deines Buches fast fertig. Langsam beginnst du, dir die ersten Gedanken über seine Veröffentlichung zu machen. Dabei hast du dir bestimmt auch schon einmal dir Frage gestellt, ob du dein Werk lektorieren lassen solltest. Vielleicht ist dir dabei auch die Überlegung in den Sinn gekommen, was denn eigentlich der Unterschied zwischen einem Korrektorat und Lektorat ist?

Ich will es dir gerne nachfolgend erklären. Das Wort Korrektorat beinhaltet den Wortstamm „korrigieren“. Ein Korrektor überprüft demzufolge dein Buch auf Rechtschreib-, Grammatik- und Satzfehler.

Ein Lektor betrachtet dein Werk sinnbildlich gesprochen aus der Vogelperspektive. Er überprüft dein Buch auf sprachliche Verbesserungen, Logikfehler und passt es an die Zielgruppe an. Weiterhin fügt er unter Umständen fehlende Erklärungen hinzu. Lektoren achten aber immer darauf, den Stil des Autors nicht zu verändern.

Insoweit kann das Lektorieren dir dabei helfen, deinem Buch eine neue Qualität zu geben. Du musst aber wissen, ein Lektorat ist nicht ganz günstig. Denn Lektoren und Korrektoren werden branchenüblich nach bearbeiteten Seiten bezahlt. Bei langen Romanen oder Texten kann da schon eine Menge Geld zusammenkommen.


Die Korrektur deines Werkes selbst erledigen

Das Lektorieren deines Buches kannst du nicht selbst übernehmen. Allerdings sollte es dir bei der Rechtschreibung deines Buches gelingen. Wenn du die nachfolgenden Tipps berücksichtigst, kannst du Korrekturen auf eigene Faust vornehmen, bevor du jemanden anderes engagierst und bezahlst.


Drucke dir hierzu als erstes den gesamten Text aus

Bekanntermaßen ist das Korrekturlesen am Monitor erheblich anstrengender als in einem schriftlich vorliegenden Manuskript und dazu noch fehleranfälliger. Der Ausdruck auf Papier schafft eine neue Perspektive. Außerdem lässt er dich den Text aufmerksamer lesen, wenn dieser in einer anderen Schriftart gedruckt ist.


Nutze die Rechtschreibprüfung

Jedes Textverarbeitungsprogramm beinhaltet eine automatische Rechtschreib- und Grammatikprüfung. Die solltest du unbedingt nutzen und nicht außer Acht lassen.


Korrigiere mit mindestens einem Tag Abstand

Korrigiere deinen Text auf keinen Fall am Tag der Erstellung. Deine Gedanken brauchen wenigstens einen Tag, um sich von deinem Text zu lösen.


Organisiere deine Zeit

Niemand ist in der Lage, sich über einen längeren Zeitraum zu konzentrieren. Deshalb plane regelmäßige Pausen beim Korrigieren ein. Ich rate dir, maximal 45 Minuten konzentriert zu arbeiten und anschließend 15 Minuten Pause einzulegen. Danach wieder 45 Minuten korrigieren und so weiter.


Bearbeite immer einen Aspekt nach dem anderen

Das Korrekturlesen erfolgt in mehreren Durchgängen. Konzentriere dich also pro Durchgang immer nur auf einen Aspekt: erst die Rechtschreibung, dann die Punkt- und Kommasetzung, es folgt die Absatzstruktur und zuletzt der Satzaufbau. Findest du eventuell einen bestimmten Fehler häufiger, dann fokussiere dich genau darauf, ihn in deinem Text komplett auszumerzen.


Lies Überschriften separat Korrektur

Enthält dein Text Überschriften, widme dich ihnen in einem separaten Korrekturdurchlauf. Sie werden nämlich leicht übergangen und sind nicht minder wichtig wie der eigentliche Text.


Langsames und lautes Lesen hilft, Fehler zu entdecken

Entscheide dich für die altbekannte Weisheit, deinen Text langsam und möglichst laut zu lesen. Das hilft dir dabei Fehler zu entdecken und sensibilisierte dich auf Dinge wie im Satz fehlende Worte, unstimmige oder komplizierte Formulierungen sowie falsche Wortendungen.


Hol dir Unterstützung bei der Korrektur

Übergib dein Werk einem Außenstehenden zum Lesen. Je intensiver es auch von Außenstehenden gegengelesen wird, desto besser. Schließlich besteht die Möglichkeit, dass demjenigen noch Fehler auffallen, die dir weder bewusst noch bekannt waren.


Eventuell doch ein Buchprofi?

Dein Buch zu schreiben hat dich viel Herzblut und Zeit gekostet. Als Nächstes kommen jetzt zusätzlich das Korrekturlesen und das Vermarkten dazu. Wenn du diese Zeit nicht aufbringen kannst oder unsicher bist, alle Fehler gefunden zu haben, wende dich an einen Buchprofi. Er oder sie arbeitet unabhängig und selbstständig und bringt viel Erfahrung mit im Umgang mit Self-Publishing-Autoren.

Hier ist der Link zu einem Buchprofi.


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Meine Schwiegermutter mag mich nicht!

Meine Schwiegermutter mag mich nicht

Du hast doch bestimmt schon von dem volkstümlichen Sprichwort gehört, wonach der schlimmste Stachel in einer Ehe die Schwiegermutter ist. Statistischen Zahlen zufolge wird etwa jede vierte Ehe durch eine  bösartige Schwiegermutter zerstört. Sie drängt sich in alles ein und lässt kein gutes Haar an dem Partner. Die meisten Männer verstehen sich gut mit ihren Schwiegermüttern. Im Gegensatz dazu haben es Schwiegertöchter viel schwerer. Sie fragen sich oft: Meine Schwiegermutter mag mich nicht, warum? Weil sie meist von der Schwiegermutter als lästiges Übel und als Konkurrenz angesehen werden.


Nichts macht sie richtig und Mutti kann sowieso viel besser für ihren Jungen sorgen. Die Schwiegertochter wird als nicht gut genug für den geliebten Sohn angesehen.

Selbst unserer Pflanzenwelt hat einen stacheligen Kaktus mit dem Namen Schwiegermuttersessel hervorgebracht. Leicht wird es die ungeliebte Schwiegertochter also nicht haben.

Schwiegermütter sind ein sehr heikles Thema, behaupten auch viele Psychologen. Es sollen etwa 70 % aller Frauen unter ihrer Schwiegermutter leiden. Männer fühlen sich von der Schwiegermutter in der Regel nur selten genervt.

Auch bei mir war es so. Meine Schwiegermutter lehnte mich schon ab, bevor sie mich das erste Mal gesehen hatte. Und obwohl sie zu ihrem Sohn nicht unbedingt ein inniges Verhältnis hatte, wollte sie ihn nicht aus ihren Händen lassen. Er gehörte ihr und ich war auf keinen Fall gut genug für die tolle Familie.

Sie intrigierte wann immer sie dazu Gelegenheit hatte. Nach außen gab sie sich freundlich aber hinter den Kulissen und wenn ich allein war, machte sie mir das Leben schwer.

Als ich mein Buch: „Schwiegermütter machen dick“ auf den Markt brachte, wunderte ich mich über die enorme Resonanz. Es war mir nie bewusst gewesen, dass es so viele von Schwiegermüttern geplagte Frauen gibt.

Allerdings musste ich bei allen eingehenden Anrufen und Briefen, auch immer wieder etwas Entscheidendes feststellen. Viele Schwiegermütter waren mit ihren eigenen Aktionen gegen die Schwiegertochter nicht glücklich. Doch die meisten konnten anscheinend nichts gegen ihren Zorn auf die ungeliebte Schwiegertochter machen. Sie schnüffelten weiter in der Wohnung der jungen Leute herum. Immer auf der Suche nach etwas, was die Schwiegertochter in ein schlechtes Licht bringt. Natürlich wäre sie damit sofort zu ihrem Sohn gelaufen, um ihm zu zeigen, dass seine Frau nicht gut genug für ihn ist.

Wie oft hörte ich die Frage von den Schwiegertöchtern: „Meine Schwiegermutter mag mich nicht, warum? Ich will doch nur ihre Liebe und Zuneigung“.


Es ist schwer zu sagen, warum die Schwiegermutter die Frau an der Seite des Sohnes einfach nicht akzeptieren will. Meistens ist es Eifersucht auf die junge Frau, die ihr den Sohn wegnimmt.

Oft ist es aber auch Neid auf die Jugend der Schwiegertochter. Schwiegermütter sind meist in den Wechseljahren, wenn diese frische junge Frau ins Haus hineinschneit. Die eigene Partnerschaft besteht vielleicht schon nicht mehr oder ist langweilig geworden. Der Ehemann findet die Frau an der Seite des Sohnes vielleicht sogar attraktiv und zeigt es auch. Also, eine zweifache Eifersucht beginnt an ihr zu nagen.

Wie unsinnig ihr Verhalten ist, wird so manche Schwiegermutter nie begreifen. In ihren Augen sind es ihre Männer und kein anderes weibliches Wesen sollte die Finger nach den tollen Jungs ausstrecken. Wie wenig diese Mütter doch nachdenken!


Für mich als Mutter ist doch nichts so wichtig, wie das Glück meines Sohnes.

Ich kann ihn lieben, verwöhnen und gut zu ihm sein. Aber die Liebe seiner Frau ist doch eine ganz andere Liebe, als meine Mutterliebe zu ihm. Dieses Glück der jungen Liebe sollte ich als Mutter fördern und nicht zerstören. Ich habe mir schon bei der Geburt meines Sohnes geschworen, ihn nie in einen Konflikt zwischen mir und der Frau an seiner Seite zu bringen. Durch meine unguten Erfahrungen war ich mir sicher, niemals so schlecht mit meiner eigenen Schwiegertochter umzugehen. Sie sollte nicht sagen: Meine Schwiegermutter mag mich nicht.

Auch wenn ich mich mit meiner Schwiegertochter sehr gut verstehe, sehen wir mal Dinge unterschiedlich. Das machen wir aber unter uns aus und mein Sohn bekommt nichts davon mit. Wir lieben ihn beide, jede auf ihre Art. Sie als seine Frau, Geliebte und Mutter seiner Kinder. Ich als seine Mutter, die sich freut, wenn er glückliche Stunden mit seiner Frau genießen kann.

​Wir sollten nicht erwarten, dass die Schwiegermutter uns liebt, aber einen respektvollen und freundlichen Umgang, den können wir einfordern.

Geschieht das nicht, bleiben wir am besten höflich, verabschieden uns aber innerlich von den gewünschten Gefühlen zur Schwiegermutter.


 

 

„Wenn Schwiegermütter (zer) stören“ –  Ratgeber

 

  • Titel: Wenn Schwiegermütter (zer)stören
  • ISBN: 978-1-7312-8258-3
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Roman Schwiegermütter machen dick von Jutta Reinert

  • Titel: Schwiegermütter machen dick
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Meine tote Schwiegermutter

Meine tote Schwiegermutter

„Wenn ihre Schwiegermutter den Deckel auf dem Kopf hat, wird es ihnen besser gehen.“ Diese Worte meines damaligen Arztes gehen mir zurzeit nicht ...
Meine Schwiegermutter mag mich nicht

Meine Schwiegermutter mag mich nicht!

Du hast doch bestimmt schon von dem volkstümlichen Sprichwort gehört, wonach der schlimmste Stachel in einer Ehe die Schwiegermutter ist. Statistischen Zahlen zufolge ...
Wie normal sind Probleme mit der Schwiegermutter

Wie normal sind Probleme mit der Schwiegermutter?

Die Mutter seines Partners kann sich in der Regel niemand aussuchen. Aber warum ist das Verhältnis zur Schwiegermutter manchmal so schwierig und Probleme ...
Friedvolle tolerante Schwiegermutter

Friedvolle, tolerante Zurückhaltung als Schwiegermutter

Die heutige Schwiegermutter gehört noch zu einer anderen Generation. Sie hat oft andere Wertvorstellungen und lebt in ihrer eigenen, für sie wichtigen Welt. ...

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Wie normal sind Probleme mit der Schwiegermutter?

Wie normal sind Probleme mit der SchwiegermutterDie Mutter seines Partners kann sich in der Regel niemand aussuchen. Aber warum ist das Verhältnis zur Schwiegermutter manchmal so schwierig und Probleme mit der Schwiegermutter vorprogrammiert?

Wer seinen Traummann heiratet, bekommt seine Mutter zum Eheglück gratis dazu, und muss sich mit ihr arrangieren. Das Schlimmste ist, man wird sie so schnell nicht wieder los. Gehört sie dann auch noch zur Kategorie böse Schwiegermutter, ist das keine unwichtige Person, zu der man einfach den Kontakt abbricht, indem man die Telefonnummer verliert.


Selbsthilfegruppen für Schwiegermutter-Geschädigte

Dass der Kontakt zur Schwiegermutter nicht immer so einfach ist, kann man mengenweise in Internetforen nachlesen. Da ist die Rede von geizigen, grässlichen Frauen, die das Leben ihrer Schwiegertöchter zur ­Hölle ­machen. Von Plagegeistern, die sich ungefragt aufdrängen und alles besser wissen, besonders hinsichtlich der Erziehung der Enkelkinder. Und von Schwiegermüttern, die nicht einmal davor zurückschrecken, dem Sohn ans Herz zu legen, sich von seiner Liebsten zu trennen. Es gibt sogar Selbsthilfegruppen, die sich ausschließlich mit ­diesem Thema beschäftigen. Über­­rascht haben mich allerdings die Ergebnisse von repräsentativen Um­fragen aus den letzten Jahren. Laut ihnen ist der Ruf der Schwiegermutter nämlich viel besser als gedacht. Fazit: Gut zwei Drittel aller Frauen haben zu ihren Schwiegermüttern ein gutes Verhältnis. Männer scheinen übrigens mit ihrer Schwiegermama sogar besonders zufrieden zu sein.


Der Ruf der Schwieger­mütter ist viel besser als gedacht

Aber wieso ist der Ruf der Schwiegermutter so schlecht? Vermutlich spielen historische Gründe eine Rolle. Es ist kaum hundert Jahre her, da zog die Frau nach der Hochzeit noch in das Elternhaus des Mannes ein. Die Schwiegermutter war eine Art Lehrmeisterin für die junge Frau des Sohnes – und eine Hausherrin, die ihre eigenen Töchter nicht selten bevorzugte.


​​Missverständnisse sind oft der Grund für Probleme mit der Schwiegermutter

Die Auslöser für einen Streit sind meistens völlig banal. Frauen neigen leider dazu, Gedanken lesen und Blicke deuten zu können. Aus einem „die hat mich komisch angeschaut“ oder „hast du den Ton gehört, in welchem sie das gesagt hat?“ wird manchmal ein handfester Konflikt – der selbstverständlich von beiden Seiten ausgehen kann. Das passiert vor allem bei zwei völlig unterschiedlichen Charakteren. Die kühle norddeutsche Schwiegermutter und die red­selige Rheinländerin zum Beispiel. Da sind Missverständnisse meist nur eine Frage der Zeit. Kritisch wird es allerdings, wenn der Ärger jahrelang unterdrückt wird und plötzlich irgendwann heftig ausbricht. Besser ist es, sich gleich offen die Meinung zu sagen. Die sollte aber sachlich und konstruktiv vorgetragen werden und auf keinen Fall in Verbindung mit Gefühlsausbrüchen und Tränen.


Vier verschiedene Schwiegermütter-Typen

Sind Offenheit und Ehrlichkeit die Garantie für ein harmonisches Miteinander? So einfach ist es dann leider doch nicht immer. Schließlich gibt es sie ja doch: jene Schwiegermütter, die um ­ihren Sohn buhlen wie eine eifersüchtige Ehefrau. Nicht selten stecken eigene Probleme dahinter: etwa, die Angst vorm Alleinsein, wenn die Kinder das Haus verlassen. Schwiegermütter, die sich so verhalten, gehören zu Typ zwei der Schwieger­mütter-Typologie, verlogen, missgünstig und neidisch. Neben dem bösen Typ, gibt es noch die liebe fürsorgliche Schwieger­mutter, die nervige, aber nützliche Schwiegermama und die defensive desinteressierte Mutter des Partners.


Der Partner nimmt eine Schlüsselrolle ein

Wie schwierig sich die Beziehung zur Schwiegermutter gestaltet, hängt auch vom Partner ab. Lässt er es zu, dass die eigene Mutter seine Frau schikaniert, ist er eindeutig mitschuldig. Der Mann muss seine Mutter in die Schranken weisen, wenn es kracht. Damit es erst gar nicht dazu kommt, empfiehlt es sich, die Erwartungen von Anfang an nicht zu hoch zu schrauben. Die Schwiegermutter muss nicht die ­beste Freundin sein. Besser ist es, sich erst mal in Ruhe kennenzulernen und sich auf Gemeinsamkeiten zu konzentrieren, die man hat: zum Beispiel auf die Liebe zum Mann und Sohn.


 

 

„Wenn Schwiegermütter (zer) stören“ –  Ratgeber

 

  • Titel: Wenn Schwiegermütter (zer)stören
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Roman Schwiegermütter machen dick von Jutta Reinert

  • Titel: Schwiegermütter machen dick
  • ISBN:978-1-7309-2699-0
  • Taschenbuch (12,5 x 19,0 cm)
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  • 90g/m² cremeweiß, matt
  • schwarz/weiß
  • 233 Seiten
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Meine tote Schwiegermutter

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Meine Schwiegermutter mag mich nicht

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Du hast doch bestimmt schon von dem volkstümlichen Sprichwort gehört, wonach der schlimmste Stachel in einer Ehe die Schwiegermutter ist. Statistischen Zahlen zufolge ...
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Friedvolle tolerante Schwiegermutter

Friedvolle, tolerante Zurückhaltung als Schwiegermutter

Die heutige Schwiegermutter gehört noch zu einer anderen Generation. Sie hat oft andere Wertvorstellungen und lebt in ihrer eigenen, für sie wichtigen Welt. ...

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Friedvolle, tolerante Zurückhaltung als Schwiegermutter

Friedvolle tolerante SchwiegermutterDie heutige Schwiegermutter gehört noch zu einer anderen Generation. Sie hat oft andere Wertvorstellungen und lebt in ihrer eigenen, für sie wichtigen Welt. So langsam erkennt sie, ihr Leben wird sich verändern, wenn die Kinder aus dem Haus gehen. Eine tolerante Zurückhaltung als Schwiegermutter wird von ihr erwartet. Viele Frauen in unserer doch so modernen Zeit fühlen sich deshalb unverstanden.

Natürlich stehen sie selbstständiger in der Welt als noch ihre Mütter und Großmütter. Dennoch wird ihnen irgendwie der Lebensmittelpunkt genommen. Heute fällt es nach außen hin nicht mehr ganz so auf, wie noch vor dreißig, vierzig oder noch mehr Jahren. Aber die innere Haltung hat sich kaum verändert.

Es ist ihr Sohn, der da plötzlich eine Frau vorstellt und sie auch noch verliebt anschaut. Jetzt kommt er nicht mehr so oft am Wochenende nach Hause. Und wenn doch, bringt er sie mit oder hängt stundenlang am Handy, um mit ihr zu kommunizieren. Sie ist so wichtig für ihn und Mami darf ihn nur noch bekochen. Bei einigen jungen Herren geht es auch noch darum, die Wäsche zu waschen und die Hemden zu bügeln. Seine Zeit verbringt er jetzt nicht mehr mit Mutti, sondern mit der Frau seines Herzens.

Natürlich ist das nicht einfach zu verkraften, in die zweite Reihe zurücktreten zu müssen – aber so schwer ist es nun auch wieder nicht.


Mehr Zurückhaltung als Schwiegermutter wünschen sich viele angehende Schwiegertöchter

Wie aber soll das gelingen, wenn die Schwiegermutter abblockt?

Eine Klientin erzählte mir mal, ihr Freund bringt seine Wäsche jeden Freitag zu seiner Mutter, obwohl die Waschmaschine in der gemeinsamen Wohnung mir ihrer Wäsche immer nur halb gefüllt war. Von einer Freundin hörte sie dann, ihre Schwiegermutter würde hinter ihrem Rücken über die Unfähigkeit der zukünftigen Schwiegertochter schimpfen. Sie könne nicht einmal die Waschmaschine bedienen und sie als Mutter, müsste immer noch seine schmutzigen Socken waschen. Die junge Frau hinterfragte daraufhin ihre Schwiegermutter, warum sie so unangenehm hinter ihrem Rücken reden würde?

Es stellte sich heraus, die Schwiegermutter wollte die Wäsche eigentlich nicht mehr waschen. Sie hatte nur das Gefühl, sie müsse es ihrem Sohn zuliebe machen, da die junge Frau kein Interesse daran hatte, die Wäsche zu waschen.

Die beiden Frauen hatten sich daraufhin zusammengesetzt und über ihre Probleme und ihre Gefühle offen und ehrlich miteinander gesprochen. Es ist keine Liebe zueinander entstanden, dafür waren sie sich zu unähnlich. Aber das offene und tolerante Miteinander ermöglichte ihnen einen harmonischen und friedvollen Umgang.

​Auch, wenn eine liebevolle Zuneigung zwischen den beiden Damen an der Seite des Sohnes und Partners nicht gelingen will, kann ein höflicher Umgang erwartet werden. Ebenso wie eine friedvolle tolerante Zurückhaltung als Schwiegermutter.

Die Schwiegertochter mit Boshaftigkeit zu überschütten bringt nur Unfrieden für beide Seiten. Der eigene, doch so geliebte Sohn, gerät dabei zwischen die Fronten und wird darüber sicher nicht glücklich sein.

Ein bisschen mehr Toleranz der Schwiegertochter aber auch der Schwiegermutter gegenüber ist gar nicht so schwer, man muss es nur wollen.


 

 

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Presseartikel Frau im Spiegel

Menschen und Schicksale


Dieser Presseartikel Frau im Spiegel berichtet über die Autorin Jutta Reinert. Jutta Reinert liebt ihren Mann seit über 50 Jahren. Doch seinen Eltern war sie nie gut genug.

Der Weg zu diesem Entschluß war hart. Für die Oldenburgerin begann er schon mit 14 Jahren. „Da lernte ich Dag kennen und war seiner Mutter sofort ein Dorn im Auge“, erzählt sie. Das junge Paar hielt trotzdem an seiner Liebe fest. Als Jutta Reinert mit 17 Jahren schwanger wurde, heiratete sie Dag.
„Nach Svens Geburt hoffte ich, dass meine Schwiegermutter mit ihren Vorwürfen aufhört“, erinnert sie sich. Vergeblich! Kaum ein Tag, an dem sie nicht heruntergeputzt wurde. „Mal musste ich mir anhören, dass ich für Dag nicht hübsch genug sei. Mal meckerte sie über das Essen. Dann wieder war ihr die Wohnung nicht sauber genug. Und ihren Enkel erzog ich natürlich auch nicht richtig“, zählt Jutta Reinert auf.

 

Weiter beschreibt die Pressemitteilung Frau im Spiegel:


Meine Schwiegermutter trieb mich in die Verzweiflung

Erst verlor sie ihr Selbstbewusstsein. Dann fing sie vor lauter Kummer an, Unmengen an Süßigkeiten zu essen. 30 Kilo nahm sie zu. Der Schwiegermutter lieferte sie dadurch weiteren Zündstoff.

15 Jahre nach der Hochzeit konnte Jutta Reinert dann nicht mehr. „Mich überfielen Ängste, Panikattacken, Herzrasen und Schweißausbrüche. Meine Schwiegermutter hatte mich in die Verzweiflung getrieben.“ Acht Wochen lang lag ich danach in einer Klinik für psychosomatische Krankheiten.

Heute hält sie diesen Zusammenbruch für heilsam: „Ich konnte danach neuen Lebensmut schöpfen und mir meinen Kummer von der Seele schreiben.“

Jutta Reinerts Schwiegereltern haben ihren Sohn verloren und auch die freudigen Ereignisse nicht mit erleben dürfen, wie die Silberhochzeit von Jutta und Dag sowie die grüne Hochzeit von Sven und Marion, die am Tag der Silberhochzeit heirateten. Jutta und Dag haben die Frau von Sven aufgenommen wie eine eigene Tochter. Marion schwärmt: „Mit meiner Schwiegermutter habe ich echt Glück.“


Roman Schwiegermütter machen dick von Jutta Reinert

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Presseartikel Der Oldenburger

Die Familie ist Schutz und Ratgeber zugleich

Jutta Reinerts Buch hat Aufsehen erregt. Ein Portrait der Autorin.
Von Stefanie Rudolph – Presseartikel Der Oldenburger


„Schwiegermütter machen dick“ ist der provokante Titel des Buches von Autorin Jutta Reinert. Deshalb machte es sie beinahe über Nacht zum gefragten Gast in Talkshows und Diskussionsrunden. Sie beschreibt in ihrem Roman die Probleme einer Frau, deren Schwiegermutter ihr große Ablehnung entgegenbringt. Allerdings sorgten die Gewaltandrohungen ihres Schwiegervaters als Reaktion auf das stellenweise autobiografische Buch für weitere Schlagzeilen. Jedoch waren sie ihr viel zu reißerisch: „Mich mit Salman Rushdie zu vergleichen, halte ich wirklich für übertrieben“, unterstreicht sie temperamentvoll.

Sie ist ein wenig traurig darüber. Ausgerechnet ihre eigenen Schwiegereltern reagierten so erbost. Von anderer Seite hat sie nämlich viel Zustimmung erfahren. „Deswegen rief mich sogar einmal sonntags um halb acht eine Dame an. Beim Lesen hatte sie erschrocken erkannt, wie schlecht sie ihre eigene Schwiegertochter behandelt!“

​Dass wildfremde Menschen anfangen, Jutta Reinert ihre Probleme und Geschichten zu erzählen, ist nichts Ungewöhnliches. So viel Wärme und Herzlichkeit wie diese Frau ausstrahlt. Daher fasst man sofort Vertrauen zu ihr. Auch den Kundinnen in Jutta Reinerts Kosmetikstudio ging es so. Diese Geschichten will sie nun nach und nach schriftstellerisch verarbeiten. „Ich denke, ich kann Menschen helfen. Ich zeige ihnen, dass sie mit ihren Problemen nicht allein dastehen.

„​Während sie die vielen Leserbriefe mit äußerster Diskretion behandelt, spricht sie über ihre eigene Lebensgeschichte mit großer Offenheit. „Familie“ und „Harmonie“ sind die Schlüsselwörter darin. „Ich hatte eine wundervolle Kindheit und fühlte mich immer geborgen. Meine Eltern bedeuten mir sehr viel“, betont sie. Ihren Mann heiratete sie relativ früh. Die beiden führen seitdem eine glückliche Ehe.​


Autorin Jutta Reinert ist mit ihrer Heimatstadt sehr verbunden

Nach zwei Jahren berufsbedingter Abwesenheit kann sich Jutta Reinert nicht mehr vorstellen, Oldenburg wieder zu verlassen. „Das ist einfach meine Stadt.“ Als sie ihr Kosmetikstudio wegen einer schweren Krankheit aufgeben musste, gewann sie die Zeit, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Daher wird in Kürze ihr dritter Roman erscheinen. Er schildert die Probleme früh verwitweter Frauen.

Mit ihrer eigenen Schwiegertochter versteht sich Jutta Reinert bestens. Deshalb ist sie auch die Erste, die neue Texte vorgelesen bekommt und kritisch beurteilen darf. Der Sohn und seine Frau wohnen auf eigenen Wunsch im Elternhaus. Mithin ist der Kontakt sehr eng: „Manchmal sitzen wir alle auf zwei Quadratmetern vorm Fernseher und kuscheln“.

​Die plötzliche Bekanntheit und die Fernsehauftritte haben ihr Leben nicht verändert: „Ich freue mich über die vielen interessanten Kontakte, die ich so schließen konnte“, sagt sie, „aber meine Familie ist das Wichtigste.“

Ein Artikel der Zeitschrift: Der Oldenburger


Roman Schwiegermütter machen dick von Jutta Reinert

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