Wie wir die Welt sehen

Wie wir die Welt sehen: Was negative Nachrichten mit unserem Denken machen und wie wir uns davon befreien Broschiert – 28. Februar 2022


»Ständig bimmeln sich Nachrichten in unseren Tag. Wir leben in Nachrichten. Dieses Buch zeigt, was das mit uns macht. Ein wichtiges Buch.« Jeannine Michaelsen

Nachrichten verfolgen uns immer und überall. Morgens im Radio, abends im Fernsehen und zwischendrin als Push-Nachricht auf dem Handy. Sie prägen unser Leben – viel mehr, als wir es ahnen. Nachrichten beeinflussen wen wir wählen, wofür wir unser Geld ausgeben oder wie wir unsere Kinder erziehen. Sie bestimmen, wie wir uns fühlen, wenn wir morgens aufwachen und worüber wir nachdenken, wenn wir abends ins Bett gehen.

Tägliche Krisenmeldungen drücken nicht nur unsere Stimmung, sie verzerren unseren Blick auf die Welt. Wie entkommen wir dieser Negativ-Spirale? Indem wir Nachrichten anders konsumieren. Und indem wir anfangen, einander eine neue Art von Geschichten zu erzählen. Ronja von Wurmb-Seibel zeigt in ihrem neuen Buch, warum es sich lohnt, einen gesünderen Umgang mit Nachrichten zu finden und wie es gelingt, die Welt auch im Alltag mit anderen Augen zu sehen.

Beschreibung

Der Buchtitel weckt Interesse: Wie nehmen wir die Welt eahr?Wie nehmen wir eigentlich die Welt wahr?

Antwort: Deutlich negativer, als sie tatsächlich ist – und das in nahezu allen Lebensbereichen. Ob es um Kriminalität, Terror oder schwere Krankheiten geht: Wir neigen dazu, Risiken und Gefahren zu überschätzen. Unser inneres Bild der Welt ist oft düsterer als die Realität.

Warum lohnt es sich, die eigene Mediennutzung zu überdenken?

Weil eine bewusste Veränderung unseres Medienkonsums – weg von rein negativen Schlagzeilen hin zu einer kritisch-konstruktiven Perspektive – automatisch auch unseren Blick auf die Welt wandelt. Wir sehen dann nicht mehr nur Herausforderungen, sondern auch Lösungen, Chancen und Fortschritt. Wenn wir unsere Sichtweise verändern, hat das Einfluss darauf, wie wir die Welt erleben – und gestalten.

Wenn Sie den Leser*innen nur einen zentralen Gedanken aus dem Buch mit auf den Weg geben könnten – welcher wäre das?

Man kann politisch informiert bleiben, ohne sich dabei dauerhaft entmutigen zu lassen.

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