Stoner

Stoner: Roman

Taschenbuch – 1. Dezember 2014


›Stoner‹ ist einer der großen vergessenen Romane der amerikanischen Literatur. John Williams erzählt das Leben eines Mannes, der, als Sohn armer Farmer geboren, schließlich seine Leidenschaft für Literatur entdeckt und Professor wird – es ist die Geschichte eines genügsamen Lebens, das wenig Spuren hinterließ.

Ein Roman über die Freundschaft, die Ehe, ein Campus-Roman, ein Gesellschaftsroman, schließlich ein Roman über die Arbeit. Über die harte, erbarmungslose Arbeit auf den Farmen; über die Arbeit, die einem eine zerstörerische Ehe aufbürdet, über die Mühe, in einem vergifteten Haushalt mit geduldiger Einfühlung eine Tochter großzuziehen und an der Universität oft teilnahmslosen Studenten die Literatur nahebringen zu wollen.

›Stoner‹ ist kein Liebesroman, aber doch und vor allem ein Roman über die Liebe: über die Liebe zur Poesie, zur Literatur, und auch über die romantische Liebe. Es ist ein Roman darüber, was es heißt, ein Mensch zu sein.

Beschreibung

„Stoner“ – ein stilles Meisterwerk der amerikanischen Literatur.

John Williams erzählt die Lebensgeschichte von William Stoner, einem Farmersohn, der seine Leidenschaft für Literatur entdeckt und Professor wird. In eindringlicher Sprache schildert der Roman ein schlichtes, entbehrungsreiches Leben – geprägt von harter Arbeit, stillen Niederlagen und leiser Größe.

Stoner ist ein Roman über die Kraft der Literatur, über Liebe, Einsamkeit und das Menschsein in all seiner Tiefe – bewegend, unspektakulär und zeitlos.

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